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Früher als es nur holprige Kieswege und Pfasterstraßen gab, hatten es die Leute schwer.
Ob unangehmes Laufen oder erschwerlicher Transport .... bei einem sind wir uns sicher!
Dank Straßenbauern können wir viel leichter Strecken zurück legen. Heute wo der
Autoverkehr überwiegt, sind gute Straßen unverzichtbar.
Immer neue Straßen werden gebaut um noch effizienter und schneller ans Ziel zu kommen.
Zudem wird der Straßenverschleiß immer höher und es müssen immer öfter Straßen repariert
werden. Ob auf dem Weg in den Urlaub oder zur Arbeit, nur durch die Straßenbauer können
wir unsere Wege bestreiten.
Der Geschichte des Straßenbaus
Mit der Sesshaftigkeit der Menschen wurde ein
dauerhaft nutzbares Straßennetz erforderlich. Den ersten Fotschritt erlebte der
Straßenbau im alten Ägypten als die Pflasterbautechnik angewandt wurde. Damals wurden
Straßen nicht nur zum Zwecke des Transports errichtet, sondern sie hatten auch eine
religiöse Bedeutung oder wurden als Kriegsvorteil genutzt.
Der nächste Fortschritt ereignete sich dann im Römischen Reich als Güter von überall aus
Europa sicher und schnell nach Rom transportiert werden sollten. Zu dieser Zeit wandten
sie bereits Beton als Material an und schufen die Straßen so, dass Wasser ablaufen konnte.
Nach dem Römischen Reich bis zum 18. Jahrhundert erlebte der Straßenbau keine guten Zeiten.
In dieser Zeit existierten gute Straßen nur in der Nähe wichtiger Städte und Burgen, wo
reiche Anwohner, die diese Straßen unterhalten konnten, siedelten.
Erst ab dem 18. Jh. kam es zur einer Neuentwicklung und Verbesserung von Straßen. Durch
den Einsatz von Maschinen und Stoffen wurden die Straßen erneuert, optimiert und
verhalfen zu einer höheren Wirtschaftlichkeit.
Mit der Erfindung des Automobils kam
es im Straßenbau zum Höhepunkt. Die Entwicklung des Straßenbaus ist, wie die des Autos,
noch lange nicht abgeschlossen.
Der Beruf
Wie bereits aus der Historie erkenntlich, ist der Straßenbauer für die Erstellung und
Instandhaltung von Straßen und Wegen aber auch Plätzen verantwortlich. Auch Ablaufrinnen
und ähnliches gehören dazu. Zum Einsatz kommen dabei Materialien wie Asphalt, Beton oder
Pflastersteine. Dabei müssen Straßenbauer sowohl große Maschinen bedienen als auch kräftig
mit den Händen anpacken können.
Häufig müssen sie sich auch um andere Arbeiten wie das Verlegen von Kabeln und Leitungen
kümmern. Bei der Landschaftsgestaltung kommen sie auch zum Einsatz und dürfen ihre
Kreativität unter Beweis stellen. Sportplätze, Deich- und Gleisanlagen gehören ebenfalls
zum Repertoire.
In drei Jahren kann der Beruf des Straßenbauers in Deutschland erlernt werden und wird
mit der Gesellenprüfung abgeschlossen. Wer einen eigenen Betrieb führen möchte, muss die
Meisterprüfung bestehen.
Die richtige Zunft für den Straßenbauer
Ob Pflastern oder asphaltieren - das sind sehr harte Angelegenheiten. Zum Glück haben wir die passende Arbeitskleidung um es unseren Straßenbauern einfacher zu machen. Mit der passenden Kluft, nämlich Hose und Weste sind sie bestens gerüstet.
Das A und O Sicherheit im Straßenbau
Der Beruf des Straßenbauers ist nicht ganz ungefährlich - sie haben viel mit schweren Materialien und großen Maschinen zu tun. Deshalb ist es wichtig auf die eigene Sicherheit zu achten. Gesehen zu werden ist ein guter Anfang. Dafür bieten wir eine Reihe an Sicherheitsjacken an.